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Plaintext

<sect>Vorwort
<p>
Der Wert einer Ortschronik ist offenbar und bedarf keiner Erörterung.
Mit Ausbruch des Weltkrieges_, inmitten der gewaltigen Geschehnisse, fühlte
der Klerus_ unseres_ Eichs_feldes_ das_ mehr wie früher und so
erstarkte das_ Streben, eine solche Orts_geschichte zu scahffen, um
unseren Nachkommen zu berichten, was_ auch die kleinsten Dörfer in
der großen Zeit geleistet, erlebt und erlitten haben.
<p>
Und so begann auch ich im Dezember 1914, den ?????????
Stoff, wo immer ich ihn auch nur so spärlich finden konnte, zu
sammeln, ich befragte zunächst emsig die ältesten Leute,
durchforschte sodann das ganze Pfarrarchiv, das Schulzenarchiv
beider Pfarrdörfer, das Kommissariats_archiv zu Heiligenstadt,
endlich auch 1916 das Staats_archiv zu Magdeburg. Selbstverständlich
arbeitete ich auch die einschlägige Literatur durch. Gar viele Zeit
und Mühe hat es_ gekostet um nach mehr als 8 Jahren die Ortschronik von
Großbartloff und vom Filialdorf Wilbich gesondert zu schaffen.
<p vspace="2ex">
<bf>Großbartloff,</> den 23. März 1923.
<p vspace="3ex" align=right>
<bf/Nikolaus Göring,/ Pfarrer.
</p>
<!-- Hier folgt ein Stempel von meinem Opa:
Rud. Koch
Großbartloff/Eichsfeld
Anger 161
-->
<!-- FIXME: hier kommt einen Zierlinie -->
<p vspace=fill> <!-- Der Rest kam am Ende der Seite -->
<p align=center> Literatur: </p>
1) Joh. Wolf: Politische Geschichte des Eichsf. Gött. 1792 und
Löffler 1921. 2) K. Geschichte, Wolf 1816 Gött. 3) Knieb: Gesch.
der Ref. u. Gegenref???
<!-- FIXME: Der Rest fehlt noch -->
</sect>