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gnupg/doc/help.de.txt

8.8 KiB

help.de.txt - German GnuPG online help

Copyright (C) 2007 Free Software Foundation, Inc.

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GNU General Public License for more details.

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along with this program; if not, see https://www.gnu.org/licenses/.

Die Datei help.txt beschreibt das verwendete Format.

Diese Datei muß UTF-8 kodiert sein.

.#pinentry.qualitybar.tooltip

Dies ist lediglich eine kommentiertes Beispiel. Es ist am sinnvolssten

einen individuellen Text in /etc/gnupg/help.de.txt zu erstellen.

Die Qualität der Passphrase, die Sie oben eingegeben haben. Bitte fragen sie Ihren Systembeauftragten nach den Kriterien für die Messung der Qualität. .

.gpg.edit_ownertrust.value Sie müssen selbst entscheiden, welchen Wert Sie hier eintragen; dieser Wert wird niemals an eine dritte Seite weitergegeben. Wir brauchen diesen Wert, um das "Netz des Vertrauens" aufzubauen. Dieses hat nichts mit dem (implizit erzeugten) "Netz der Zertifikate" zu tun. .

.gpg.edit_ownertrust.set_ultimate.okay Um das Web-of-Trust aufzubauen muß GnuPG wissen, welchen Schlüsseln ultimativ vertraut wird. Das sind üblicherweise die Schlüssel auf deren geheimen Schlüssel Sie Zugruff haben. Antworten Sie mit "yes" um diesen Schlüssel ultimativ zu vertrauen

.

.gpg.untrusted_key.override Wenn Sie diesen nicht vertrauenswürdigen Schlüssel trotzdem benutzen wollen, so antworten Sie mit "ja". .

.gpg.pklist.user_id.enter Geben Sie die User-ID dessen ein, dem Sie die Botschaft senden wollen. .

.gpg.keygen.algo Wählen Sie das zu verwendene Verfahren.

DSA (alias DSS) ist der "Digital Signature Algorithm" und kann nur für Unterschriften genutzt werden.

Elgamal ist ein Verfahren nur für Verschlüsselung.

RSA kann sowohl für Unterschriften als auch für Verschlüsselung genutzt werden.

Der erste Schlüssel (Hauptschlüssel) muß immer ein Schlüssel sein, mit dem unterschrieben werden kann. .

.gpg.keygen.algo.rsa_se Normalerweise ist es nicht gut, denselben Schlüssel zum unterschreiben und verschlüsseln zu nutzen. Dieses Verfahren sollte in speziellen Anwendungsgebiten benutzt werden. Bitte lassen Sie sich zuerst von einem Sicherheistexperten beraten. .

.gpg.keygen.size Wählen Sie die gewünschte Schlüssellänge .

.gpg.keygen.size.huge.okay Geben Sie "ja" oder "nein" ein .

.gpg.keygen.size.large.okay Geben Sie "ja" oder "nein" ein .

.gpg.keygen.valid Geben Sie den benötigten Wert so an, wie er im Prompt erscheint. Es ist zwar möglich ein "ISO"-Datum (JJJJ-MM-DD) einzugeben, aber man erhält dann ggfs. keine brauchbaren Fehlermeldungen - stattdessen versucht der Rechner den Wert als Intervall (von-bis) zu deuten. .

.gpg.keygen.valid.okay Geben Sie "ja" oder "nein" ein .

.gpg.keygen.name Geben Sie den Namen des Schlüsselinhabers ein. Beispiel: Heinrich Heine. .

.gpg.keygen.email Geben Sie eine Email-Adresse ein. Dies ist zwar nicht unbedingt notwendig, aber sehr empfehlenswert. Beispiel: heinrichh@duesseldorf.de .

.gpg.keygen.comment Geben Sie - bei Bedarf - einen Kommentar ein. .

.gpg.keygen.userid.cmd N um den Namen zu ändern. K um den Kommentar zu ändern. E um die Email-Adresse zu ändern. F um mit der Schlüsselerzeugung fortzusetzen. B um die Schlüsselerzeugung abbrechen. .

.gpg.keygen.sub.okay Geben Sie "ja" (oder nur "j") ein, um den Unterschlüssel zu erzeugen. .

.gpg.sign_uid.okay Geben Sie "ja" oder "nein" ein .

.gpg.sign_uid.class Wenn Sie die User-ID eines Schlüssels beglaubigen wollen, sollten Sie zunächst sicherstellen, daß der Schlüssel demjenigen gehört, der in der User-ID genannt ist. Für Dritte ist es hilfreich zu wissen, wie gut diese Zuordnung überprüft wurde.

"0" zeigt, daß Sie keine bestimmte Aussage über die Sorgfalt der Schlüsselzuordnung machen.

"1" Sie glauben, daß der Schlüssel der benannten Person gehört, aber Sie konnten oder nahmen die Überpüfung überhaupt nicht vor. Dies ist hilfreich für eine "persona"-Überprüfung, wobei man den Schlüssel eines Pseudonym-Trägers beglaubigt

"2" Sie nahmen eine flüchtige Überprüfung vor. Das heißt Sie haben z.B. den Schlüsselfingerabdruck kontrolliert und die User-ID des Schlüssels anhand des Fotos geprüft.

"3" Sie haben eine ausführlich Kontrolle des Schlüssels vorgenommen. Das kann z.B. die Kontrolle des Schlüsselfingerabdrucks mit dem Schlüsselinhaber persönlich vorgenommen haben; daß Sie die User-ID des Schlüssel anhand einer schwer zu fälschenden Urkunde mit Foto (wie z.B. einem Paß) abgeglichen haben und schließlich per Email-Verkehr die Email-Adresse als zum Schlüsselbesitzer gehörig erkannt haben.

Beachten Sie, daß diese Beispiele für die Antworten 2 und 3 nur Beispiele sind. Schlußendlich ist es Ihre Sache, was Sie unter "flüchtig" oder "ausführlich" verstehen, wenn Sie Schlüssel Dritter beglaubigen.

Wenn Sie nicht wissen, wie Sie antworten sollen, wählen Sie "0". .

.gpg.change_passwd.empty.okay Geben Sie "ja" oder "nein" ein .

.gpg.keyedit.save.okay Geben Sie "ja" oder "nein" ein .

.gpg.keyedit.cancel.okay Geben Sie "ja" oder "nein" ein .

.gpg.keyedit.sign_all.okay Geben Sie "ja" (oder nur "j") ein, um alle User-IDs zu beglaubigen .

.gpg.keyedit.remove.uid.okay Geben Sie "ja" (oder nur "j") ein, um diese User-ID zu LÖSCHEN. Alle Zertifikate werden dann auch weg sein! .

.gpg.keyedit.remove.subkey.okay Geben Sie "ja" (oder nur "j") ein, um diesen Unterschlüssel zu löschen .

.gpg.keyedit.delsig.valid Dies ist eine gültige Beglaubigung für den Schlüssel. Es ist normalerweise unnötig sie zu löschen. Sie ist möglicherweise sogar notwendig, um einen Trust-Weg zu diesem oder einem durch diesen Schlüssel beglaubigten Schlüssel herzustellen. .

.gpg.keyedit.delsig.unknown Diese Beglaubigung kann nicht geprüft werden, da Sie den passenden Schlüssel nicht besitzen. Sie sollten die Löschung der Beglaubigung verschieben, bis sie wissen, welcher Schlüssel verwendet wurde. Denn vielleicht würde genau diese Beglaubigung den "Trust"-Weg komplettieren. .

.gpg.keyedit.delsig.invalid Diese Beglaubigung ist ungültig. Es ist sinnvoll sie aus Ihrem Schlüsselbund zu entfernen. .

.gpg.keyedit.delsig.selfsig Diese Beglaubigung bindet die User-ID an den Schlüssel. Normalerweise ist es nicht gut, solche Beglaubigungen zu entfernen. Um ehrlich zu sein: Es könnte dann sein, daß GnuPG diesen Schlüssel gar nicht mehr benutzen kann. Sie sollten diese Eigenbeglaubigung also nur dann entfernen, wenn sie aus irgendeinem Grund nicht gültig ist und eine zweite Beglaubigung verfügbar ist. .

.gpg.keyedit.updpref.okay Ändern der Voreinstellung aller User-IDs (oder nur der ausgewählten) auf die aktuelle Liste der Voreinstellung. Die Zeitangaben aller betroffenen Eigenbeglaubigungen werden um eine Sekunde vorgestellt.

.

.gpg.passphrase.enter Bitte geben Sie die Passphrase ein. Dies ist ein geheimer Satz

.

.gpg.passphrase.repeat Um sicher zu gehen, daß Sie sich bei der Eingabe der Passphrase nicht vertippt haben, geben Sie diese bitte nochmal ein. Nur wenn beide Eingaben übereinstimmen, wird die Passphrase akzeptiert. .

.gpg.detached_signature.filename Geben Sie den Namen der Datei an, zu dem die abgetrennte Unterschrift gehört .

.gpg.openfile.overwrite.okay Geben Sie "ja" ein, wenn Sie die Datei überschreiben möchten .

.gpg.openfile.askoutname Geben Sie bitte einen neuen Dateinamen ein. Falls Sie nur die Eingabetaste betätigen, wird der (in Klammern angezeigte) Standarddateiname verwendet. .

.gpg.ask_revocation_reason.code Sie sollten einen Grund für die Zertifizierung angeben. Je nach Zusammenhang können Sie aus dieser Liste auswählen: "Schlüssel wurde kompromitiert" Falls Sie Grund zu der Annahme haben, daß nicht berechtigte Personen Zugriff zu Ihrem geheimen Schlüssel hatten "Schlüssel ist überholt" Falls Sie diesen Schlüssel durch einem neuen ersetzt haben. "Schlüssel wird nicht mehr benutzt" Falls Sie diesen Schlüssel zurückgezogen haben. "User-ID ist nicht mehr gültig" Um bekanntzugeben, daß die User-ID nicht mehr benutzt werden soll. So weist man normalerweise auf eine ungültige Emailadresse hin.

.

.gpg.ask_revocation_reason.text Wenn Sie möchten, können Sie hier einen Text eingeben, der darlegt, warum Sie diesen Widerruf herausgeben. Der Text sollte möglichst knapp sein. Eine Leerzeile beendet die Eingabe.

.

Local variables:

mode: default-generic

coding: utf-8

End: